Die Prävention eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls ist ein großer Therapieschwerpunkt eines jeden Kardiologen. Erkenntnisse, über die Möglichkeiten diese schwerwiegenden Ereignisse zu verhindern haben in den letzten Jahre gezeigt, dass man erfolgreich Prävention betreiben kann.
Praxisleistungen
Für uns Kardiologen ist die Ultraschalluntersuchung des Herzens (Echokardiographie) das „Standardwerkzeug“.
Mit dem Belastungs-EKG (Fahrrad-Ergometrie) können wir Ihre individuelle körperliche Leistungsfähigkeit einschätzen, ggf. auch eine Herzerkrankung erkennen oder diese im Verlauf beurteilen.
Mit dem Langzeit-EKG, können Herzrhythmusstörungen aufgezeichnet werden.
Der normale Blutdruck schwankt je nach Tageszeit und ist normalerweise nachts niedriger als tagsüber.
Wie eine Langzeit Blutdruckmessung abläuft erfahren Sie hier …
Die Myokardszintigraphie ist eine nuklearmedizinische Untersuchung, mit der die Durchblutungssituation des Herzmuskels untersucht wird.
Die Magnetresonanztomographie des Herzens (Cardio-MRT) erlaubt es ganz ohne Strahlenbelastung detailgenaue Einblicke ins Herzen zu gewinnen.
Die Cardio CT (Herz Computertomo-
graphie) ist ein Röntgenverfahren, das eine dreidimensionale Erfassung des Herzens mit sehr hoher Ortsauflösung erlaubt.
Die Herzkatheteruntersuchung ist notwendig, um sicherzustellen ob eine koronare Herzerkrankung vorliegt.
Wie können Engstellen (Stenosen) der Herzkranzgefäße am besten zu behandelt werden?
Viele Herzrhythmusstörungen sind harmlos und müssen gar nicht behandelt werden. Jedoch gibt es Ausnahmen.
In meiner Praxis kann ich sämtliche Schrittmacher und Defibrillatoren im Rahmen der vorgeschriebenen, regelmäßigen Nachsorge überprüfen und einstellen.
Erfahren Sie mehr über die Implantation, die Kontrolle und Einstellung eines Schrittmachers.