Herzrhythmusstörungen

Herzrhythmusstörungen

Viele Herzrhythmusstörungen sind harmlos und müssen gar nicht behandelt oder können sehr erfolgreich mit Medikamenten gelindert werden.

Welche Behandlungen sind möglich

In wenigen Spezialfällen ist es möglich Rhythmusstörungen mittels Katheter zu behandeln. Mit Hilfe Ihrer Angaben, dem EKG und der Echokardiographie, gelingt es häufig zu entscheiden, um welche Art Rhythmusstörung es sich handelt. Häufig brauchen wir auch ein Langzeit EKG, um die Rhythmusstörung aufzuzeichnen.

Anhand der Untersuchungen kann dann häufig entschieden werden, ob eine Behandlung mit Medikamenten oder eine Katheterablation sinnvoll und notwendig ist.

Zeigt sich bei der Echokardiographie und oder der Ergometrie eine Herzleistungsschwäche oder Hinweis für eine Durchblutungsstörung des Herzen, dann sind evtl. vor der Entscheidung wie und ob eine Herzrhythmusstörungen behandelt werden muss, weitere Untersuchungen (wie die Koronarangiographie) notwendig.

Katherablation

Nach guter Vorauswahl können mit der Katherablation viele Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern, Vorhofflattern, Reentrytachykardien, ventrikuläre Rhythmusstörungen z.T. auch gefährliche ventrikuläre Tachykardien) mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit beseitigt werden.

Die Katheterablation wird im Krankenhaus durchgeführt, durch Spezialisten (sog. Elektrophysiologen) – mittels Katheter und modernster Computer – das für die Herzrhythmusstörung verantwortliche Herzmuskelgewebe ausfindig gemacht und verödet (durch Erhitzung (40-60°C) oder Vereisung – sog. Cryoablation).

Für den Fall, daß eine Ablationsbehandlung in Frage kommt, werden wir Ihnen nach ausführlicher Abwägung ein geeignetes Zentrum empfehlen und sie dorthin vermitteln.

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