Der normale Blutdruck schwankt je nach Tageszeit und ist normalerweise nachts niedriger als tagsüber. Das Funktionsprinzip einer Langzeit-Blutdruckmessung ist das Gleiche wie bei einer gewöhnlichen Blutdruckmessung. Unsere Mitarbeiterinnen werden Ihnen in der Praxis eine Manschette am Oberarm anlegen. Diese ist ähnlich, wie bei der Langzeit-EKG Messung mit einem Festplattenspeicher verbunden und die gemessenen Blutdruckwerte werden gespeichert.

Der Blutdruck wird so alle 15-30 Minuten untertags und nachts alle 60 Minuten gemessen. Eine 24-Stunden-Blutdruckmessung kann einen Bluthochdruck bestätigen oder ausschließen. Ein „Praxishochdruck“ (Weißkittelsyndrom) kann so sehr gut erkannt werden – d.h. der Blutdruck ist zu Hause normal.

Sinnvoll ist die Untersuchung vor allem aber auch, um eine Erfolgskontrolle, also eine gute Blutdruckeinstellung (= 24h Mittelwert < 140/90 mmHg) unter Medikamenten, zu dokumentieren. Auch ein veränderter Tag-Nacht-Rhythmus ist typisch für eine Bluthochdruckerkrankung und kann Ausdruck einer Schlafstörung sein – sog. obstruktives Schlafapnoe – Syndrom), die so erkannt werden kann.

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